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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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gotischen Baustils, welches mit Eichen-, Epheu-, Wein- oder Ahornblättern oder mit den knollenförmigen Steinblumen des gotischen Stils plastisch verziert ist. Die naturalistisch gebildeten Blätter wurden grün oder bunt gefärbt oder vergoldet (s. Figur
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
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, breit-elliptischen oder länglichen, stets spitzen, dunkelgrünen, kahlen Blättern, meist kleinen Drüsen am Blattstiel, sauren Früchten und runden Steinen ohne scharfe Kanten. Das Vaterland dieser Art ist unbekannt, nach einigen soll
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
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von , der bedeutendste russ. Radierer, geb. 1845 (nach andern 1846) zu Moskau, versuchte schon als 15jähriger Knabe nach der Kupferstichsammlung seines Vaters einige Blätter Rembrandts nachzuätzen, lernte von 1861 bis 1867 in Dresden unter den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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überhängende, länglich-
spitze, gezähnte Blätter, an deren Blattstielen sich
zwei oder auch mehrere Drüsen befinden; die Frucht
ist süß, der Stein rund ohne scharfe Kanten. In
den Gärten werden zahlreiche Formen diefer Art
als Knorpel- und Herzkirschen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Blattstielbis Blattwespen |
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96
Blattstiel - Blattwespen
nachzuweisen, daß weder die einzelnen Divergenzen noch auch der Bravaissche Grenzwert als die Regel zu betrachten seien, nach der die Anordnung der Blätter erfolge. Er zeigte, daß es lediglich Zug
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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Kräuter mit abwechselnden Blättern, meist blattlosen, wickeligen Blütenständen und blauen, rosenroten oder weißen Blüten. Etwa 40 Arten in den gemäßigten Klimaten der östlichen Erdhälfte. M. palustris Whit. (Vergißmeinnicht), ausdauernd, mit schiefem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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Wasser. Die syrische oder Damaszener Pflaume (Damaszene, P. syriaca Borkh.), mit weniger festem, oft brüchigem Holz, dicken, aber auch längern, reichbehaarten Trieben, elliptischen, mehr gekerbten, besonders auf der Unterseite weichhaarigen Blättern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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.
2) Joseph , belg. Kupferstecher in Linienmanier, geb. 1825 zu Brüssel, erlernte seine Kunst unter Calamatta und stach mehrere sehr gerühmte Blätter nach ältern und neuern Meistern: die heil. Jungfrau mit der Lilie
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
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742
Buntbleierz - Bunyan
entwickeln ein kräftigeres Wachstum, wenn sie auf verwandte grünblätterige Pflanzen gepfropft werden; bunte Pflanzen sind leichter dem Erfrieren und ihre Blätter leichter dem Verbrennen durch heiße Sonnenstrahlen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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und im weitern Sinne auch die aus Pflanzen durch chem. Verarbeitung gewonnenen Farbstoffe. Je nach dem Vorkommen in den einzelnen Pflanzenteilen unterscheidet man auch Blatt-, Blüten-, Wurzelfarbstoffe u. s. w. Die Anzahl der P. ist eine bedeutende
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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und wird daher an der Luft gelb. Es wird in Rußland, Polen und deutschen Waldgegenden dargestellt und dient zur Herstellung von Eisenlack, bunten Ölfarben, Schmiermitteln etc.
Kienporst, s. v. w. Ledum palustre L.
Kienruß, s. Ruß.
Kienstock
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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angeordnete Blätter in die Höhe, von denen je zwei seitliche sich sanft nach außen neigen. Häufig setzt sie sich aus einem Doppelkelch zusammen, der aus lanzettförmigen Spitzblättern besteht. Aus der Mitte des obern Kelches erhebt sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Calabresebis Calais |
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die Blätter als Gemüse. Viele Arten und Varietäten (besonders von C. bicolor Vent. und C. picturatum C. Koch) mit prachtvoll gefärbten, einfarbigen und bunten Blättern bilden eine Zierde unsrer Warmhäuser. C. arborescens Vent. (Arum arborescens L
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0123,
von Courantbis Craig |
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.
Courtry (spr. kurtrí) , Charles Louis , franz. Kupferstecher und Radierer, geb. 11. März 1846 zu Paris, Schüler von Gaucherel und Flameng, lieferte zahlreiche meisterhaft radierte Blätter, z. B.: der Sklavenmarkt, nach Gérôme
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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die Anthurien, von denen Anthurium magnificum vielleicht die schönste Art ist. Auch A. leuconeuron hält sich gut im Zimmer, und Gleiches wird von vielen andern Arten gerühmt. Beachtenswert sind auch die Dieffenbachien, deren eine Art, die bunte Dieffenbachia
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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in Wasser lösliche Farbstoffe (Chrysophyll). Diese und gewisse rote Farbstoffe (Blattrot [s. d.], Erythrophyll) nüancieren die grüne Farbe der Blätter und machen sie im Herbst, wenn das Chlorophyll verschwindet, bunt. Die braunen Farben des abfallenden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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der Sommereiche, z. B. Pyramideneiche (Q. pyramidalis Gmd.), mit pappelartigem Pyramidenwuchs; Trauereiche (Q. pendula), mit dünnen, langen, hängenden Zweigen. Auch hat man Varietäten mit tiefer und feiner geschlitzten, bunten Blättern und niedrige
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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. Tultscha.
Tulipa L. (Tulpe), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse mit riemenförmigen oder lineal-lanzettlichen, häufig blaugrünen Blättern, einblütigem Stengel, sechsblätteriger, glockiger Blütenhülle u. oblonger oder verkehrt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
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, keilförmig geschnittener Blätter an dem einen Ende durch einen Draht zusammengehalten wird, so daß man den F. beliebig entfalten und wieder zusammenlegen kann. Diese Faltfächer (Fig. 4) wurden unter Ludwig XIV. zu einem besonders beliebten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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als von bunten, in denen man bald bekannt, oder deren man überdrüssig wird.
Haus- u. Zimmergarten.
Um Karotten (Gelbrüben) auf Schnee zu säen, müssen im Spätherbst die Beete umgegraben und geebnet sein. Das Aussäen geschieht im Dezember und Jänner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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ausdauernde Kräuter mit scharfem, mehr oder weniger giftigem Saft, ungeteilten oder (häufig handförmig) geteilten Blättern, einzeln endständigen, gelben oder weißen, glänzenden Blüten und kurz gespitzten Schließfrüchtchen: Etwa 160 Arten, meist in den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Spielbeinbis Spielkarten |
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, Blätter von steifem Papier (Karton) von länglich-viereckiger Gestalt, die auf der Vorderseite durch bunte Figuren, die ihnen verschiedene Bedeutung verleihen, gekennzeichnet sind, während sie auf der Rückseite in der Regel ein gleichmäßiges farbiges
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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, als die vorherrschende zur Anwendung. Gewöhnlich ist der Kelch aus mehreren kolossalen Blättern gebildet, worauf Pflanzenornamente eingegraben und durch bunte Färbung ausgezeichnet sind; auch werden die Blätter des Kelchkapitäls nicht selten mit eigentümlichen Voluten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
Öffnen |
oder abwechselnden, einfachen bis dreifach fiederschnittigen, nichtstachligen Blättern, einzeln endständigen oder Doldenrispen bildenden Blütenköpfen und verkehrt-eiförmigen, zusammengedrückten Achänen. Etwa 400 meist der östlichen Erdhälfte angehörende
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
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angefochten wird. Zu den Brachyceros-Rassen soll das einfarbige Gebirgsvieh und zu den Frontosus-Rassen die bunten Thallandrassen und das Landvieh gehören. Nach Baranski (»Tierproduktion«, 1. Teil, Wien 1890) muß bei Aufstellung eines natürlichen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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. 1874) und zahlreiche Abhandlungen in Fachzeitschriften.
Bunsenbrenner, s. Gasheizungsvorrichtungen.
Bunsensches Element, s. Galvanisches Element.
Buntblätterigkeit, Panachure, die Eigentümlichkeit mancher Blätter, nicht das normale gleichmäßige
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
Öffnen |
kultiviert. Die Blattbegonien zeichnen sich durch große, bunte Blätter aus. Die hauptsächlichste Stammform ist B. Rex Putz. (s. Tafel "Blattpflanzen I") aus Ostindien mit breitem Silberband und mit gleichgefärbten Flecken auf den großen, dunkelgrünen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Sternberger Kuchenbis Sternkarten |
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), eines Geistlichen und Humoristen, teils unter derjenigen des phantastischen Tristram vorgetragen wird. Das Ganze ist, ähnlich wie bei unserm Jean Paul, mit wunderlicher Gelehrsamkeit verquickt und mehr ein buntes Durcheinander als ein planvolles Kunstwerk
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
Öffnen |
Arten sind eine große Anzahl
Hybriden entstanden, deren Blätter alle mehr oder
weniger bunt gefärbt sind. (S. 0. k^driäa auf
Tafel: Blattpflanzen, Fig. 2.) Sie erfordern
zum guten Gedeihen feuchte, gespannte Luft und viel
Wärme, eine kräftige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
, ebenso statt des Weinsteins beim Verzinnen durch das sog. Weißsieden. Auch andre Benutzungsweisen sind in Vorschlag gebracht worden. Zollfrei.
Folia bedeutet Blätter, im Droguenhandel natürlich getrocknete. Die wichtigsten sind: F. aconiti
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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(s. Hirschvogelkrüge) zugeschrieben. Vgl. Friedrich, Augustin Hirschvogel als Töpfer (Nürnb. 1885, mit 38 Tafeln).
Hirschvogelkrüge, glasierte, bunt emaillierte Thonkrüge, welche von der Familie Hirschvogel (s. d.) in Nürnberg, besonders
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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und die Blätter damit füllt. Auf den Boden der dazu bestimmten Pfanne legt man eine zwei- bis dreifache Schicht ausgebreiteter Blätter, auf die man die Dolma ordnet. Wenn sie alle plaziert sind, schüttet man das von der Farce zurückgebliebene Oel dazu nebst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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durch Darwin wirklich erschüttert worden ist.
Anthūrium Schott, Gattung aus der Familie der Araceen, Bewohner der tropischen Urwälder, teils stammlos, teils mit aufrechtem oder kletterndem Stamm, schönen dunkelgrünen oder bunten, lederartigen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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vordringende, vielleicht in Europa heimische oder in vorgeschichtlicher Zeit aus Vorderasien eingeführte Baum erreicht einen Stammdurchmesser von 1-1,25 m, trägt kleine, rote oder schwarze, süße Früchte und wird in vielen Varietäten, auch mit bunten Blättern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
Öffnen |
888
Knospenkapitäl - Knotenknüpfen.
wie Taraxacum, Sonchus u. a.); sogar auf Blättern entstehen sie bisweilen, besonders wenn dieselben in feuchte Erde gesteckt werden, wie bei den Begonien, den Hyazinthenblättern u. a., oder auch an nicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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(8352 QM.) hat. Das Küstengebiet bildet eine Fortsetzung der Amazonasebene, während sich im Innern zahlreiche Hügelketten aus buntem Sandstein erheben, welche die Wasserscheiden zwischen den Flüssen bilden und kaum die Höhe von 300 m überschreiten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
Öffnen |
: ‒⏑⏑⏑ (erster P.), ⏑‒⏑⏑ (zweiter), ⏑⏑‒⏑ (dritter), ⏑⏑⏑‒ (vierter P.).
Paeōnia Tournef. (Päonie), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, Stauden, selten Halbsträucher oder Sträucher, mit wechselnden, ein- bis dreifach dreispaltigen Blättern, großen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
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durch ihre Heilquellen. Im Revier Schuls-T.-Fettan folgen sich in bunter Reihe Säuerlinge, Bitter-, Salz-, Schwefel- und Stahlwässer. Dem frühern Mangel an Einrichtungen und Kommunikationen ist abgeholfen; ein großartiges Etablissement ist zu Nairs. Oberhalb Vulpera
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
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Pflan-
zcngattnng aus der Familie der Ternströmiaceen!
(s. d.), immergrüne Sträucher oder Bäumcben mit ^
wechselständigen, gestielten, lederartigen, ganzen
Blättern und achsel-und endständigen, ansehnlichen
Blüten. Der Kelch ist fünfblätterig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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. Wegen ihrer Buntlaubigkeit beliebt sind var. argento-variegata mit weißgestreiften und gefleckten, var. albo-marginata mit weißgerandeten, var. au rea , mit ganz goldgelben, var. pulverulenta mit gelbgetüpfelten Blättern. Die bunten Varietäten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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Teil seine natürliche Farbe geben wollte. Man geriet selbst auf den Einfall, die bunte Wirkung des bemalten Marmorbildes durch Zusammensetzen verschiedenfarbiger Marmorstücke nachzuahmen (polylithe Skulpturen). Auch im ganzen Mittelalter spielte die P
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Saturabis Saturn |
Öffnen |
, bei denen von jungen Leuten einzelne Lieder, Erzählungen, Unterredungen in bunter Mischung, abwechselnd in gebundener und ungebundener Rede vorgetragen wurden. Als 364 v. Chr. öffentliche scenische Spiele eingeführt wurden, fanden die Saturae auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0415,
von Perlmutterbis Perlweiß |
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fleißig aufgesucht werden, obschon sie niemals Perlen erzeugen.
Die sehr bunten regenbogenfarbigen heißen speziell Irismuscheln. Von letzteren sind die besten Sorten: Tahiti, groß und flach, sehr irisierend, ebenso Tiji, jedoch nur von mittlerer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Coronabis Coronilla |
Öffnen |
gefiederte Blätter und in einfache, langgestielte, blattwinkelständige Dolden gestellte Blüten, die gleichsam eine Krone (corona) bilden; daher die Namen C. und Kronenwicke. Die Frucht ist eine aus länglichen, einsamigen Stücken zusammengesetzte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
Öffnen |
- oder quirlständigen, bisweilen bunten Blätten, schönen, trichterförmigen, am Grund bauchigen, doldentraubig gestellten Blüten und vielsamigen Balgkapseln, in Ostindien und Afrika heimisch, werden bei uns als Gewächshauspflanzen kultiviert, z. B. C. candelabrum L
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kirschmyrtebis Kischm |
Öffnen |
791
Kirschmyrte - Kischm.
Die Blätter schmecken bitter gewürzhaft und riechen nach dem Zerreiben bittermandelartig. Sie geben bei der Destillation mit Wasser ein Destillat, welches Bittermandelöl (Benzaldehyd) und Blausäure enthält
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
Öffnen |
), Gattung aus der Familie der Violarieen, ein- oder zweijährige oder perennierende Kräuter, selten Halbsträucher, häufig mit verkürzter Achse, bisweilen Ausläufer treibend, mit zerstreut stehenden, einfachen Blättern, meist einzeln achselständigen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
Öffnen |
(Helotarsus Smith), eine den Bussarden verwandte Raubvogelgattung, die sich durch den gedrungenen Körper, den kurzen Schwanz und die bunte Färbung auszeichnet. Die bekannteste Art ist Helotarsus ecaudatus Gray, welche in keinem zoolog. Garten fehlt, sich bei
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
Öffnen |
Religionsparteien), ver-
mittelnd, versöhnend.
Irosins ^., eine zur Familie der Amarantaceen
(s. d.) gehörige Gattung, deren Arten wegen ihrer
mit lebhaften, bunten Farben ausgestatteten Blätter
zur Herstellung von Teppichbeeten benutzt werden,
wozu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
Öffnen |
, in Deutschland heimisch, unterscheidet sich von der vorigen Art durch erhaben gestreifte, weniger bereifte Blätter und den Holunderduft der bunten, mit vielem Gelb, mit Violett und Purpurbraun ausgestatteten Blumen. Dem südl. Europa gehören an: I. pallida Lam
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
Öffnen |
im südl. Afrika vorkommen. Es sind schönblühende Zwiebelgewächse mit schwert- oder linienförmigen Blättern. Die Blumen stehen in größerer oder geringerer Zahl in einer Ähre auf einem Schaft, der meistens höher ist als die Blätter. Bei I. crocata L
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
Öffnen |
Blüten in genäherten Knäueln, die eine Traube
bilden. Eine Varietät mit bunten Blättern (var.
n-icowr) ist eine beliebte Kalthauspflanze. Der
Muskatellersalbei (3a1viH 8ciHi-6H _^.), im südl.
Europa und im Orient einheimisch, ist ebenfalls
stark
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
Öffnen |
Kastells und (1884) 25,122 Einw., welche Fabrikation von Schafwoll- und Seidenstoffen, Seife und Leder, dann Handel mit Südfrüchten, Öl und Orseille betreiben. In der Umgegend bricht bunter Marmor.
Antērior (lat.), früher; Anteriores, Vorfahren
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
Öffnen |
329
Sargon - Sarkophag.
(Sargassotang, Golfkraut), rabenfederdick, stielrund, sehr ästig, mit linealisch-lanzettförmigen, gesägten Blättern, meist stachelspitzigen Luftblasen und gabelig geteilten Fruchtständen, bildet im Atlantischen Ozean
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
Öffnen |
oder geringern Menge feinen Rußes hängt es ab, ob eine Farbe rein und tiefschwarz druckt und nicht abschmiert. Zeitungsfarben werden ihres billigen Preises wegen nur aus Flammenruß hergestellt. Die bunten Druckfarben werden von den Fabriken trocken
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Fayence (Ort)bis Fazy |
Öffnen |
werden wieder geübt.
So wird die DelfterArt in Belgien, Holland, Schwe-
den, Dänemark geübt. England hat die Luxus-
fayence (s. Fig. 7) und bunten Fliesen wieder zu
reicher und mannigfacher Entfaltung gebracht; zu
nennen sind die Fabriken zu
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vereinebis Vereinigte Bautzener Papierfabriken |
Öffnen |
232
Vereine - Vereinigte Bautzener Papierfabriken
Studentenleben auch in dieser Richtung beeinflußt. Die Vereine tragen nur bei festlichen Gelegenheiten die deutschen Reichsfarben (Fahne, Schärpe und Barettfedern). Blätter". - Vgl. H
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
mit gegenüberstehenden, sitzenden, lanzettförmigen, etwas eingesägten Blättern und einzeln in den Blattwinkeln stehenden Blüten mit weißer oder fleischroter Blumenkrone und gelblicher Röhre. Die Pflanze, in die Familie der Scrophularineen gehörig, ist geruchlos, hat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
Öffnen |
, engl. cabaric) zu den Aristolochieen gehörig, ist eine niedrige, in Bergwäldern unter Gebüsch, besonders Haselsträuchern wachsende Pflanze mit niedrigen Stengeln, glockigen, braunroten Blütenkelchen und langgestielten nierenförmigen Blättern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0107,
von Aus der orientalischen Küchebis Um die Kaffeekanne herum |
Öffnen |
zusammengebunden, worauf man die aneinandergewickelten Stengel auch noch mit heißem Leim bestreicht, um ihnen in Uebereinstimmung mit Blüten und Blätter die gleiche Dicke zu verleihen. Diese Ranken übermalt man mit Oelfarbe in den natürlichen Farben
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0484,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
12
Platz. Die Taschen und Streifen werden mit Soutache oder Wolllitze umrandet und mit leichter Stielstichstickerei verziert. Das ganze Taschenteil wird mit einem 3 cm breiten, bunten Satinstreifen umrandet, wobei man das Futterteil gleich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aus bunten Stoffen entfernen?
Von Fr. J. Z. in W. Essigkurken ^[richtig: Essiggurken]. Wie kann ich das Schimmeln der Essiggurken verhüten?
Von M. L. in R. Käse aufzubewahren. Auf welche Weise geschieht dies bei der gegenwärtigen sommerlichen Hitze
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0627,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nebeneinander auf den Kopf, sodaß deren Wurzeln sich zusammenlehnen. In kurzer Zeit kann man so eine Menge Wirsingstöcke behandeln. Durch die umgekehrte Stellung auf dem Kopfe kann der Wirsing bei großer Kälte der Schneedecke entbehren, da die umgebenden Blätter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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, stets windend, zerstreut behaart, mit eiförmigen, zugespitzten Fiedern, vielblütigen Trauben, die länger sind als das Blatt, und hängenden, etwas sichelförmigen, rauhen Hülsen. Ihre minder zahlreichen Sorten haben entweder einfarbige oder bunte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Castigatiobis Castilla |
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zu bunt. Sehr bekannt ist C. auch als Radierer, als welcher er Rembrandt nachzuahmen suchte; aber auch hier kam er trotz einer leichten, wenn auch etwas kleinlichen Nadelführung nicht über eine konventionelle Auffassung hinaus. Man zählt über 70
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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und Sträucher mit ganzen Blättern und meist ansehnlichen, bunten Blüten, die aus fünf Kelchblättern, fünf in der Knospenlage gedrehten Blumenblättern, zahlreichen Staubblättern und einem drei- bis fünfzähligen, in der Regel einfächerigen Ovar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
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stehenden Blüten, dient zur Zierde der Parkanlagen. Die widrig schmeckenden Blätter waren sonst als abführendes Mittel im Gebrauch und enthalten einen indigoartigen blauen Farbstoff. C. varia L. (bunte Peltschen, Schaflinsen), ein 60-90 cm hohes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
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, kahle oder verschieden behaarte, niedrige, bisweilen auch über 6 m hohe Sträucher mit wirtelig, selten gegenüber oder zerstreut gestellten, kleinen schmalen oder schuppigen Blättern, meist nickenden, einzeln, wirtelig, doldig oder fast kopfig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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. Ihre Färbung ist sehr mannigfaltig und veränderlicher als die des Chamäleons, meist ahmt dieselbe höchst täuschend die Farbe der oft sehr bunten Blätter nach. Der gemeine Laubfrosch (Baum- oder Laubkleber, Hyla arborea Cuv. s. Tafel), 3 cm lang, oben hell
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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, und zahlreiche Spielarten, auch solche mit bunten Blättern, werden in Gärten zu Einfassungen etc. kultiviert.
Funktion (lat.), Thätigkeit, Verrichtung, besonders amtliche; auch Verrichtung eines körperlichen Organs; funktionieren (fungieren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
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891
Illiez - Illinois.
matische Sträucher und kleine Bäume mit wechselständigen, kleindrüsig punktierten Blättern, end- oder gegen die Spitze der Zweige achselständigen, einzelnen oder in armblütigen, cymösen Infloreszenzen geordneten Blüten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
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jardinière, Veroneses Hochzeit zu Kana, Rubens' Gemälde zur Verherrlichung der Maria von Medici und Heinrichs IV. etc.), die Sammlung La Caze, gleichfalls mit wertvollen Gemälden, die Sammlung von Handzeichnungen (35,500 Blätter), die Sammlung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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812
Pelasger - Pelewinseln.
algerische Geraniumöl. Letztere Pflanze ist eine Abart von P. Radula Ait., mit handförmig geteilten, wohlriechenden Blättern, aus welchen das südfranzösische Geraniumöl gewonnen wird. Als Zierpflanzen kommen ferner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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154
Pogostemon - Point.
Pogostēmon Desf., Gattung aus der Familie der Labiaten, Kräuter mit gegenständigen, gestielten Blättern und meist vielblütigen Scheinquirlen in traubigen oder traubigrispigen Blütenständen. Etwa 30 Arten in Ostindien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
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Blatt starkes Papier (früher Pergament) gezeichnet; die Nadel folgt den Umrissen und umschnürt diese der Befestigung halber noch einmal. Ist das Muster fertig, so wird das Papier weggerissen. Durch noch stärkern, sowohl breitern als plastisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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955
Typhaceen - Typhus.
ständigen, linealen Blättern, einfachen, runden Stengeln und sehr kleinen Blüten, welche in großer Zahl (100,000) in walzigen oder länglichen, gelb- oder braunschwarzen Kolben bei einander stehen; von den zwei Kolben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Weisebis Werner |
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in der Blattsubstanz beruht. Man bezeichnet das Auftreten weißer Vlattstellen oder ganzer Blätter in der Regel als Buntblätterig k e i t, und bei der gesteigerten Beliebtheit solcher Pflanzen hat man in den letzten Jahrzehnten von fast allen Gehölzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
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, ist eine beliebte Zierpflanze mit das ganze Jahr hindurch frischen Blättern, zwischen denen sich auf 75-80 cm hohen Schäften die 30-50 und mehr 3-4 cin lange Blüten tragenden Dolden erheben. Eine Varietät zeichnet sich durch weiße Blüten, eine andere durch bunte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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bunter Marmor, gebrochen. A. wurde 712 von den Arabern besetzt und denselben 1410 von dem Infanten Ferdinand, späterm Könige von Aragonien, wieder entrissen. Das Gebiet der Stadt, das auf 450 qkm das obere Guadalhorcethal umfaßt, war seit jenen Zeiten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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15° C. beträgt das spec. Gewicht 0,781.
Astralschein, s. Astrallicht.
Astrantia L., Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Europa und Westasien; krautartige Gewächse mit handförmig geteilten Blättern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
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Formationsgruppe, zeigt 0. uuäulata
vi3?pba.8triÄÄ.O, s. Seeigel. ft. 7l//i,l5l.
Wytia, in der griech. Mythologie, s. Klytia. -
C. ist auch der Name des 73. Planetoiden.
vizttus, Wespen- oder Bunt-Vockkä'fer,
eine Gattung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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Blattes "1^6
vi6ux OoräLÜLi'", das Camille Desmoulins seit
Ende 1793 herausgab. Nach dem Sturze Hsberts
und Dantons geriet der Klub in Verfall und löste
sich April 1794 auf. - Vgl. A. Schmidt, Das Ende
der (5., in "Pariser Zustände während
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
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der Vlattwcspen (s. d.) mit 14 deutschen
Arten, zu denen die größten einheimischen Blatt-
wespen gehören. Die Fühler sind 1-3gliederig,
keulig, das letzte Glied am längsten.
Keuler, s. Keiler.
Keuper, ursprünglich provinzielle Benennung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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Wiesenstcllen
u. s. w. häusig vorkommende Gras hat breite, schnei-
dcndscharfe, schilfähnliche Blätter und an der Spitze
des etwa 1 in bohen Halms eine schöne, meist rot-
bunt gefärbte Rispe. Trotz der Steifheit der Blätter
fresfen die Rinder diefes Gras
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Pogostemonbis Pointe-à-Pitre |
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. d.) mit gegen 30 Arten,
vorzugsweise in Ostindien und auf den Inseln des
Malaiischen Archipels, krautartige Gewächse mit
gegenständigen Blättern und in Wirteln stehenden
unscheinbaren Blüten. Die wichtigste Art ist die
Gtammpflanze des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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oder erhalten, nachdem sie durch Bleichen mit Wasserstoffsuperoxyd fast weiß gemacht worden sind, eine bunte Färbung. Die Behandlung, der die Federn, als tierische Produkte, bei diesem Prozesse unterzogen werden, hat viel Ähnliches mit dem Zurichten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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, Alaun, Thon, Siegellack, Schwefel,
Brot, Celluloid, ganz besonders aber Guttapercha zu Abdrücken verwendet. Abdrücke von Blättern etc. erhält man, wenn man e ine
glatt geschliffene Steindruckplatte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
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der tüchtigsten jungen Talente Andalusiens, machte, gründete daselbst nach Ausbruch der Revolution von 1854 ein neues Blatt: "La Redencion", mit revolutionären Tendenzen und ging schließlich nach Madrid, wo er die Redaktion des "Látigo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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. erzeugen, liefern auch die Farbe für den Steindruck, bei welcher, ihren Hauptgattungen nach, Gravier-, Feder- und Kreidedruckfarbe unterschieden wird. - Die Farben zu buntem Druck werden von den Farbefabriken entweder in trocknem Zustand oder fertig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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, in Kleinasien. Die Zirn- oder Zerreiche (österreichische, burgundische E., Q. cerris L.), mit gestielten, länglichen, buchtig fiederspaltigen oder oberflächlich gelappten, sehr veränderlichen Blättern und steifen, langen, abstehenden Schuppen auf der Fruchthülle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Erbschatzmeisterbis Erbse |
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der Papilionaceen, einjährige, kahle, niedergestreckte oder kletternde Kräuter mit ein- bis dreipaarig gefiederten, mit einfachen oder geteilten Ranken endenden Blättern, ansehnlichen Blüten in ein- bis wenigblütigen Trauben und zusammengedrückten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Espartobis Espignole |
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Bde.); Mariano, La regencia de B. E. (das. 1870).
Esparto (Espartogras, Sparto, in Algerien und Tunis Halfa, Alfa), die Blätter der in Spanien und Nordafrika in großer Menge wachsenden Macrochloa tenacissima Kunth, sind grünlich, nach längerm Liegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
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G. gestreifte und karierte, oft bunte, glatte baumwollene Zeuge von mittlerer Feinheit. Die festgeschlagenen und geglätteten Sorten heißen auch englische und schottische Leinwand, mit Seidenfäden durchschossene Indiennes.
Gingerbeer (engl., spr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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der "Luther-König" genannt wurde. Er veröffentlichte in 25 Kompositionen auf 48 Blättern Szenen aus Luthers Leben. Dann folgten 29 Initialen zu Luthers geistlichen Liedern (von König Friedrich Wilhelm IV. erworben) und ein Ölbild für den König
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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sich in Gespinsten. Einige Raupen leben nach Art der Spinner gesellig an Blättern in großen Gespinsten; andre bewohnen das Mark von Stengeln, das Innere von Blütenknospen, von Baumschwämmen, das Parenchym der Blätter, welches sie wie manche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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), kryptogamische Pflanzengruppe unter den Gefäßkryptogamen, welche mit den Farnkräutern am nächsten verwandt ist. Es sind perennierende Kräuter mit einem kurzen und dünnen unterirdischen Stamm und einem aufrechten Blatte, das sich alljährlich erneuert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
Öffnen |
zwischen je zwei Ringen geleert werden. Die Ringe sind aufgemalt, seltener durch herumgelegte Glasfäden gebildet. Die meist aus grünem Glas gefertigten Paßgläser sind oft mit bunt aufgemalten Kartenblättern (s. nebenstehende Abbildung) geschmückt.
^[Abb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
Öffnen |
und bunte Blätter, beblätterte Zweige und zierende Fruchtstände Verwendung, während sich das getrocknete Material aus eigens dazu hergerichteten Blumen, Blättern, Gräsern, Moos und Früchten zusammensetzt, selbst künstliche Blumen aus Papier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Botthammerbis Böttiger (Carl Vilhelm) |
Öffnen |
361
Botthammer - Böttiger (Carl Vilhelm)
die japanischen nachgebildet sind, mit erhabenem oder geschliffenem Ornament sowie vielfach mit buntem Schmelz versehen. (S. Porzellan.)
Botthammer, s. Flachsspinnerei.
Botticelli (spr. -tschelli
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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Staatsgebietes in einzelne Teile beruht auf der Gradeinteilung, indem der Raum einer G. von Süd nach Nord in 10 sog. Banden und diese letztern von West nach Ost in 6 Blätter geteilt werden. Hierdurch entstehen 60 einzelne Teile, Meßtischblätter genannt
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